Am
von
Julia Hufelschulte
Good Reads KW 50 2020
Schon gelesen?
Die f3-Redaktion hat sich wieder umgeschaut und für Euch interessante Links und Artikel zusammengestellt.
Einmal in der Woche möchte die f3-Redaktion euch eine Linkliste zusammenstellen mit Artikeln oder Podcasts, die für euch interessant sein könnten. Los geht‘s:
Podcast Regenerative Landwirtschaft
Im Podcast von "Ich - Wir - Alle" stellt Benedikt Bösel vor, wie bei Gut & Bösel bewirtschaftetes Land durch die Nutzung verbessert und der Boden wieder aufgebaut werden kann. Das Team orientiert sich dabei an den Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft.
Der Standort zählt für die Finanzierung
Eine Studie von WissenschaftlerInnen der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und der Universität Trier zeigt, dass der Standort eines technologiebasierten Start-ups für Risikokapitalgeber relevant ist. Die Investoren nutzen Informationen über Regionen, um die Investitionswürdigkeit der Projekte zu bewerten. Hier könnt Ihr die Meldung der JLU lesen.
Grillen-Pasta bekommt Rückenwind
Auf dem Weg zur eigenen Insektenfarm: Das Start-up "Be-neto Foods" stallt Pasta aus Insektenmehl her. Der Schwarzwälder Bote berichtete, mit welcher Unterstützung sie in Zukunft auch den Rohstoff, nämlich Grillen, selbst züchten wollen. Bisher stammen diese aus den Niederlanden.
Kälberkrankheiten früh erkennen
Auf der digitalen EuroTier hat das Start-up „Futuro Farming“ eine Medaille für ihr Frühwarnsystem für Kälberkrankheiten gewonnen. Sensoren in den Kälberiglus erfassen die Aktivität der jungen Tiere und leiten die Daten zur Auswertung weiter. Bei Auffälligkeiten bekommt der Landwirt eine Meldung in einer App. Beim Bayerischen Rundfunk könnt ihr lesen und hören, was ein Praktiker sich von dem Sensorsystem verspricht.
Ein Promovierter Theologe wird zum Direktvermarkter
Die Frankfurter Rundschau hat ein Interview mit Christoph Jestädt geführt. Er versucht Umweltschutzmaßnahmen durch eine gesonderte Vermarktung zu finanzieren. Mit dieser Idee hat er den Hof seiner Eltern übernommen.
In Dänemarkt entsteht eine große „Vertical Farm“
Vor den Toren Kopenhagens entsteht eine der weltweit größten Vertical Farms für den Anbau von Kräutern und Salaten. Bei Vollauslastung soll die Indoor-Anlage einen Ernteertrag von bis zu drei Tonnen täglich erzielen.
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